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Bau der Querruder

  • 15.05.2001

Das zweite Querruder – 9.April 2002

Nachdem der Füller in den Aluformen angetrocknet ist, wird er kurz vor Aufbringen der ersten Glaslage mit Harz benetzt
Über die “070er” Glasfaserlage wird auf Folie vorlaminiertes Kohlefasergewebe gelegt.
Für besonders beanspruchte Stellen werden Verstärkungen zugeschnitten.
Jetzt liegt Schaum als Stützstoff in der Form. Der Bereich um die Querruderanlenkung ist Chefsache: Werkstattleiter Chris und Tobias bei der Arbeit.
Nachdem Stützschaum und die innere Glasgewebelage aufgebracht sind, folgt hier das Abreissgewebe.

Am 15.Mai 2001 wird das erste Querruder der AK-8 „eingelegt.“

Nachdem bereits die Holmgurte bei DG-Flugzeugbau gezogen waren, erfolgte am 15.5.01 der nächste Schritt auf dem Weg, der AK-8 Flügel zu verleihen.
Nachfolgend einige Bilder aus der Akaflieg-Werkstatt, die den Bau der Querruder dokumentieren:

 

Unser Werkstattleiter Chris zeigt wie’s geht…
Vorsichtig wird das vorlaminierte Kohlefasergewebe aufgebracht.
Mit vereinten Kräften klappt’s!
Vorsichtig wird mit der Walze das Gewebe mit Harz getränkt.
Jetzt ist die zweite Halbschale dran.
Luftdicht mit Folie bedeckt muss das Laminat sein, die Kanten werden mit Packband abgeklebt.
Harzbecher, Kohlefasergewebe, Rolle und Schutzhandschuhe. Das Handwerkszeug eines Flugzeugbauers.
Zum Schluss kommt “Abreissgewebe” drauf, damit die Oberfläche nachher zum Verkleben schön rauh ist.
Nun wird “abgesaugt.” Mit Hilfe eines angelegten Unterdrucks wird überschüssiges Harz aus dem Gewebe gepresst.
Tobias -strahlend- “hat fertig.”
Die Querruderlager werden positioniert.
Der Steg sitzt an der richtigen Stelle.
Das fertige Querruder wartet auf seinen Einbau.

 

Der große Schritt, das „Einlegen“ der Flügelschalen, stand jetzt als nächste Herausforderung an.

Theoretische Flatteruntersuchung und Standschwingversuch
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