Testlauf mit der neuen Turbine
Unsere neue Turbine von AMT ist da und wurde gleich ausgiebig getestet!
Danke für die Unterstützung und die gute
Zusammenarbeit mit dem Triebwerkshersteller PSR Jet Systems.
Unsere neue Turbine von AMT ist da und wurde gleich ausgiebig getestet!
Danke für die Unterstützung und die gute
Zusammenarbeit mit dem Triebwerkshersteller PSR Jet Systems.
Die Arbeiten am fliegenden Rumpf der Tiefdeckervariante gehen mit großen Schritten voran. Derzeit werden Rippen nach Vorgaben des CAD-Modells in die Rumpfhalbschalen eingepaßt, die die notwendigen Versteifungen und Aufnahmepunkte der Fahrwerkskonstruktion bieten.
Gleichzeitig wird am Formkern einer Mitteldeckervariante gearbeitet. Dazu wurde die grobe Rumpfgeometrie mittels Rippen und Styroporkernen hergestellt und anschließend mit Spachtel, Glasgewebe und einer Füllerschicht in die endgültige Form gebracht. Im Augenblick laufen die letzten Finisharbeiten an diesem Urpositiv, das noch auf Hochglanz gebracht werden muß, bevor eine Negativform davon abgenommen wird.
Immer wieder schön, wenn die Konstrukteure mal wieder was zum anschauen bieten können:
In diesem Fall gibt es einen kleinen Einblick in die CAD Konstruktion des Fahrwerks unseres neusten Prototyps, dem Nurflüglelflugzeug AK-X
Heute wurde das Finish des ersten Winglets und der Nasenleiste des linken Außenflügels, die nochmal nachlackiert werden mußte, fertiggestellt. Es fehlt nun nur noch das Finish des zweiten Winglets. Sobald die neue VVZ angekommen ist, kann die AK-8b sich endlich komplett in weiß in die Luft erheben.
Das 1:2-Modell des AK-X befindet sich zur Zeit beim DLR in Göttingen, um dort im Standschwingversuch das Schwingungsverhalten zu untersuchen. Diese Untersuchungen am Modell sind wichtig, um sicherzustellen, dass später in der Flugerprobung keine unvorhergesehene Effekte auftreten.
Am vergangenen Sonntag wurden mit der AK8 Flüge in hinteren Schwerpunktlagen durchgeführt, um das Verhalten bei der Landung mit diesen Schwerpunktlagen zu erproben. Dies war notwendig, da der Schwerpunktbereich nach hinten verlegt werden soll. Bevor jedoch das Gewicht fest eingebaut wird, musste erprobt werden, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Vor den Flügen wurde im Hecktank Wasser eingefüllt. Bei jedem Flug wurde die Menge um einen Liter erhöht. Maximal konnte mit 7 Litern Wasser geflogen werden. Die hinterste erreichte Schwerpunktlage lag damit bei 525 mm hinter der Bezugsebene. Auch mit dieser Schwerpunktlage und dem hohen Gewicht im Flugzeugschwanz ergaben sich keine Probleme bei dem Flug und insbesondere der Landung. Deshalb wird in den nächsten Wochen Gewicht fest eingebaut werden. Erste Abschätzungen haben ergeben, dass es möglich ist ungefähr 6 kg unterzubringen.