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AK-X

Rumpf verklebt

  • 22.06.2018

Es ist geschafft. Gut ein Jahr nach dem Baubeginn des „fliegenden Rumpfs“ ist dieser nun „zugeklebt“. Er enthält bereits fast alle strukturellen Teile und Aufnahmepunkte für Fahrwerke, Steuerung und andere Einbauten. Der Einbau dieser Baugruppen wird uns nun verstärkt beschäftigen. Die Fortschritte dabei werden für den Unbeteiligten kaum auffallen, da sich äußerlich nun nicht mehr viel ändern wird bis zum Tag des Erstflugs. Doch der ist noch weit entfernt. Zeit für einen Blick zurück entlang der Fertigung dieses völlig neu entwickelten Rumpfs.

  1. Baubeginn: Formvorbereitung, Lackierung
  2. Bau der Außenschalen
  3. Einbauteil-Fertigung: Teil 1, Teil 2
  4. Endmontage

Die Endmontage haben wir in den letzten Monaten fortgeführt und zuletzt die Außenschalen miteinander verklebt und den Rumpf somit geschlossen.

 

Passt. Eingeschachtelt zwischen Bordwand und Fahrwerkskasten befindet sich die Hydraulikpumpe
Das Verklebeharz wird pyramidenförmig aufgetragen. So wird beim Anpressen der Klebespalt gleichmäßg gefüllt ohne dass Luft eingeschlossen wird.
Da wird der Kasten hingeklebt. Erst kurz vor dem Einkleben wird der Peelply (Abreißgewebe) an den Klebestellen entfernt. So bleiben alle Klebeflächen sauber und geschützt vor ungewollten Harzkleksen und anderen Stoffen
Holzlatten und Schraubzwingen pressen das Bauteil in seinen Sitz, bis das Harz ausgehärtet ist
Vorbereitung für den Haubenrahmen: Die weißen Schaumkörper werden eine sog. „mitfliegende Form“, wenn sie fertig eingepasst sind
Hier wird der hintere Querkraftträger eingeklebt. Zusammen mit dem Vorderen bildet er die Verankerung des Rumpfs an den Flügeln
Nach dem Aushärten ist vor dem Aushärten. Hier ist der hintere Querkrafträger für den nächsten Bauschritt vorbereitet
Wer die letzten Artikel aufmerksam verfolgt hat, erkennt vielleicht, dass das Teil, das hier eingeklebt wird schon einige Aufmerksamkeit bekommen hat
Um die Lasteinleitung in die Schlaufe am hinteren Querkraftträger optimal anzubinden, wird sie noch mit mehreren Glasgewebelagen abgedeckt
Auch die rumpfseitigen Wurzelrippen werden mithilfe von Setzhilfen einklebt
Hier wird die Fußwanne eingeklebt
Um die Bauteile festzuhalten bis das Harz hart ist, sind manchmal Fantasie und viele Schraubzwingen gefragt
Der Steuerspant muss beim Einkleben möglichst exakt ausgerichtet werden, damit später kein Hebel aneckt
Wenn ein großes Bauteil zugeklebt wird, ergibt sich die einmalige Möglichkeit sich an einer nicht mehr einsehbaren Stelle zu verewigen
Dann kommt der Deckel drauf
Wir haben uns entschlossen die Oberschale zunächst lose draufzusetzen, um alle Verklebestellen inspizieren zu können und überschüssiges Verklebeharz abzuziehen
Dann wird die Form abgesenkt…
… und mit vielen Schraubzwingen zugespannt. Jetzt heißt es warten
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Montage der Flügelsteuerung
AK-X Projektfortschritt Prototyp

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