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AK-X

Rumpfform fertiggestellt

  • 18.12.2016

Wir bauen einen Nurflügel – Wozu braucht man denn dann eine Rumpfform?!

Das liegt daran, dass Flugzeugflügel, sollen sie leistungsstark und effizient sein, weder besonders tief, noch besonders dick sind. Für ein modernes Segelflugzeug mit 15m Spannweite kann man als Daumenregel sagen: In der Mitte 70-80cm tief, 10-12cm dick. Da passt kein Mensch rein. Und auch kein Fahrwerk. Und auch keine Instrumente. Etc.

Da die Flugeigenschaften eines Flugzeuges maßgeblich durch seine Flügel beeinflusst werden, haben wir auch bei der Entwicklung der AK-X den Fokus zunächst auf diese gelegt. Der Bau der Rumpfform geschah dann dieses Jahr auch eher im Stillen nebenher – immer wenn mal etwas Zeit über war. Nun ist sie jedoch fertig und damit fängt an sichtbar zu werden, was schon lange geplant wird und für den Piloten der AK-X irgendwann ein vertrauter Anblick sein wird: Sein Cockpit!

Nach dem Verkleben haben wir die Rumpfform noch verstiftet. Damit wird gewährleistet, dass die Formteile immer wieder in gleicher Weise aufeinander stehen, wie jetzt. Das ist wichtig, damit der Rumpf nicht schief wird.
Das Temperzelt für die Rumpfform. Das Harz, aus dem die Rumpfform gebaut ist, kann sich verziehen, wenn es unkontrolliert warm wird. Deshalb heizen wir die Form gezielt auf, was sie in unserem Fall widerstandsfähig bis ca. 55°C macht.
Die Unterschalen nach dem Entformen vom Rumpfpositiv
Hier sind die Unterschalenformen wieder zusammengesetzt und mit ihren Erweiterungsstücken (Stehkrägen) bestückt. Im Hintergrund die Oberschalenform mit Rumpfpositiv (grau)
Alles Rund – wie will man da etwas ausmessen. Zum Glück hatte das Rumpfpositiv sog. Einmesspunkt die als Referenz dienten. Mit Hilfe moderner Lasertechnik und etwas Geschick lassen sich so sämtliche Bemaßungen in die Form projezieren. Auf diesem Bild erahnt das fachkundige Auge bereits die Fahrwerkspositionen.
Trudelerprobung AK-X
Fliegende Flügelschalen rechts fertiggestellt
AK-X Projektfortschritt Prototyp

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